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An Erfahrungen wachsen

0 Entwicklungszusammenarbeit Freiwillige

Zum Internationalen Tag der Freiwilligen sprachen wir mit Dr. Jens Kreuter, Geschäftsführer von Engagement Global, über die Entwicklungen des Freiwilligendienstes. Aus der Praxis des entwicklungspolitischen Freiwilligendienstes weltwärts berichten zudem Della Bii-Mai, ehemalige Süd-Nord-Freiwillige aus Kamerun, und der Armenier Armen Hakobyan, der derzeit seinen Freiwilligendienst in Deutschland absolviert.

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Digitale Dynamik für das entwicklungspolitische Engagement?

Richard Brand 0 Digitalisierung Entwicklungszusammenarbeit

Sieben Menschen stehen vor einer Wand mit zahlreichen bunten Icons, die den Bereich der Digitalisierung symbolisieren. Die Menschen schauen auf Handys, Tablets und Laptops. Foto: Shutterstock

Digitales Engagement ist einer der drei Themenschwerpunkte bei der Woche des bürgerschaftlichen Engagements vom 14. bis zum 23. September 2018, die vom Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) organisiert wird. Da lag die Idee nicht fern, beim September-Treffen der AG Internationales des BBE, in der Engagement Global mitarbeitet, sich mit den Chancen der Digitalisierung für das entwicklungspolitische Engagement zu beschäftigen.

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Zu gut für die Tonne

Tim Kallenbach und Isabel Naguib 0 Ernährung Nachhaltigkeit

Foodsharing wurde 2012 ins Leben gerufen und setzt sich dafür ein, dass weniger Lebensmittel verschwendet werden. Tim Kallenbach und Isabel Naguib von der Ortsgruppe Bonn erzählen, wie eine Lebensmittelabholung abläuft, warum manche Betriebe die Kooperation mit den Essensrettern lieber geheim halten und was sich in den letzten Jahren verändert hat.

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Radeln ohne Alter für ein mobiles Bonn

Natalie Chirchietti 0 Bonn Ehrenamt Nachhaltigkeit

Natalie Chirchietti ist eine der Gründerinnen des Vereins Radeln ohne Alter Bonn. Gemeinsam mit vielen engagierten Bonnerinnen und Bonnern schenkt Sie älteren und bewegungseingeschränkten Menschen Mobilität durch ehrenamtliche Rikscha-Fahrten Mobilität. Der Verein setzt sich für inklusive und lebendige Quartiere sowie für den Erhalt der Lebensqualität im Alter ein.

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Von Spongebob-Hassern, Barcamp-Junkies und Nachhaltigkeitsliebenden

Georg Staebner und Ute Schulze 0 Ehrenamt Nachhaltigkeit

Das NachhaltigkeitsCamp Bonn vernetzt Menschen miteinander. Best Practice Beispiel: Georg Staebner und Ute Schulze haben sich letztes Jahr beim #ncbn17 in Bonn kennengelernt und arbeiten seitdem zusammen an dem Social-Start-up helpteers. Wir haben die beiden getroffen und zu ihrer nachhaltigen Love-Story befragt.

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Täglich lesen und hören wir in den Medien von Bürgerkriegen und zerfallenden Staaten. Die daraus resultierenden internationalen Fluchtbewegungen wirken sich ganz konkret auf Deutschland und die hiesigen Kommunen aus. Hilfsbereitschaft für die Flüchtlinge, jedoch auch Ratlosigkeit und teilweise Vorbehalte sind in der Bevölkerung gegenüber den Asylsuchenden gleichermaßen vorhanden. Viele Kommunen und die dort lebenden Bürgerinnen und Bürger nehmen die Verantwortung für Geflüchtete und Asylbewerbende sehr ernst. Zivilgesellschaftliche Unterstützung der Flüchtlinge ist sehr wertvoll, da der Staat allein diese Herausforderung nicht bewältigen kann. Viele Menschen sind bereit, geflüchtete Menschen zu unterstützen, wissen aber nicht wie. Dieser Beitrag möchte einige Anregungen geben und zum Engagement ermutigen.

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Steigende Zahlen von Flüchtlingen in Deutschland - eine Herausforderung für die Gesellschaft, auch für die Tafeln. Wir sprachen mit Jochen Brühl, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Deutsche Tafel e.V.

Bisher haben sich die Tafeln hauptsächlich um notleidende Menschen aus Deutschland gekümmert, z.B. Hartz 4-Empfänger. In den letzten Monaten hat die Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, deutlich zugenommen. Vor welchen neuen Herausforderungen stehen die Tafeln jetzt?

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Im Juli 2014 beschloss der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg als erste Regierung einer großen Kommune in Deutschland, die koloniale und postkoloniale Vergangenheit der Stadt in den offiziellen Kanon der Geschichte aufzunehmen, der - auch mit öffentlichen Mitteln - aufgearbeitet und erinnert werden sollte. Keine andere Stadt oder Bundesland, vom Bund und der Bundesregierung ganz zu schweigen, hatte sich bisher dieser Aufgabe gestellt. Zur historischen Grundlagenforschung wurde eine Forschungsstelle "Hamburgs (post-)koloniales Erbe/Hamburg und die frühe Globalisierung" eingerichtet, mit deren Leitung man mich betraute.

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zuletzt kommentiert von GidOnline

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zuletzt kommentiert von Eric

finanziellen Gründen vorerst vertröstet werden. Wenn „Kino Global“ Ende 2015 das erste Fazit des Projekts zieht, kann es vielleicht weitergehen

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