Rana Plaza Gedenktag: Fünf Jahre nach der Katastrophe

Anne Neumann 0 Armut Bangladesch Faire Mode Menschenrechte

Am 24. April jährt sich die Katastrophe von Rana Plaza zum fünften Mal. Beim Zusammenbruch des maroden Gebäudekomplexes in Bangladesch, in dem Textilfabriken untergebracht waren, starben am 24. April 2013 1.134 Menschen, mehr als 2.000 wurden verletzt. Der Einsturz brachte eine längst überfällige öffentliche Debatte über die Arbeitsbedingungen und Sicherheitsmängel in der Bekleidungsindustrie ins Rollen.

 

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„Abenteuerliches“ Berichten

Nadine Metzner 0 Bildung Inklusion Internationale Wochen gegen Rassismus Menschenrechte

Wer kennt das nicht...Nach dem Abitur oder Studium reisen viele der Freundinnen und Freunde in die Ferne um was neues, aufregendes zu erleben. Einen Reiseblog gibt es meistens obendrein und gratis noch dazu. Oft sind diese aber klischeehaft und wenig reflektierend.
Das ASA-Programm bietet daher Seminare zum rassismuskritischen, diskriminierungssensiblen Umgang mit Bildern und Sprache.

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Welt-Recycling-Tag. Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement – so kann‘s gehen

Christine Massion 0 Nachhaltigkeit Recycling

Für Messeauftritte, Veranstaltungen und Werbemaßnahmen lassen Veranstalter immer wieder aktuelle Roll-Ups, Fahnen, Werbebanner und andere Materialien produzieren. Sie werden mit Logos, Slogans und wichtigen Botschaften bedruckt. Häufig sind sie aus robusten Materialien wie PVC, Mesh, Vinyl – und halten im Prinzip eine Ewigkeit. Christine Massion vom Veranstaltungsteam bei Engagement Global verrät, wie Veranstaltungsmanagement nachhaltig wird.

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100 Prozent Menschenwürde – Zusammen gegen Rassismus

Dr. Nkechi Madubuko 0 Bildung Inklusion Internationale Wochen gegen Rassismus Menschenrechte

Portrait Dr. Nkechi Madubuko

Vom 12. bis 25. März 2018 finden in diesem Jahr die Internationalen Wochen gegen Rassismus statt. Wie im Jahr 2017 sind bundesweit über 2.000 Veranstaltungen geplant. Das Motto lautet: „100 % Menschenwürde. Zusammen gegen Rassismus“. Über Rassismus in Deutschland zu sprechen, fällt oft nicht leicht. Die Diversity Trainerin und Buchautorin Dr. Nkechi Madubuko erklärt, warum es so wichtig ist mit dem Thema offen umzugehen, so dass auch Menschen, die keine Rassismuserfahrungen machen, lernen zu reflektieren, wie es ist, von Rassismus betroffen zu sein.

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Peace must grow from within

Vera Baboun 0 Frieden Geschlechtergerechtigkeit

Worldwide, democracy has to face many challenges nowadays. The Agenda 2030 of the United Nations identifies the promotion of peaceful and inclusive societies worldwide as one of its key goals. From 8th to 9th February 2018, the Dresden Forum for International Politics focused on the question, how can peaceful social relations be achieved and sustained? Vera Baboun, former mayor of Bethlehem, attended the panel discussion “peace must grow from within – but how?” She is persistent in her effort to conclude peace not only in Palestine and Israel but also worldwide.

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Täglich lesen und hören wir in den Medien von Bürgerkriegen und zerfallenden Staaten. Die daraus resultierenden internationalen Fluchtbewegungen wirken sich ganz konkret auf Deutschland und die hiesigen Kommunen aus. Hilfsbereitschaft für die Flüchtlinge, jedoch auch Ratlosigkeit und teilweise Vorbehalte sind in der Bevölkerung gegenüber den Asylsuchenden gleichermaßen vorhanden. Viele Kommunen und die dort lebenden Bürgerinnen und Bürger nehmen die Verantwortung für Geflüchtete und Asylbewerbende sehr ernst. Zivilgesellschaftliche Unterstützung der Flüchtlinge ist sehr wertvoll, da der Staat allein diese Herausforderung nicht bewältigen kann. Viele Menschen sind bereit, geflüchtete Menschen zu unterstützen, wissen aber nicht wie. Dieser Beitrag möchte einige Anregungen geben und zum Engagement ermutigen.

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Steigende Zahlen von Flüchtlingen in Deutschland - eine Herausforderung für die Gesellschaft, auch für die Tafeln. Wir sprachen mit Jochen Brühl, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Deutsche Tafel e.V.

Bisher haben sich die Tafeln hauptsächlich um notleidende Menschen aus Deutschland gekümmert, z.B. Hartz 4-Empfänger. In den letzten Monaten hat die Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, deutlich zugenommen. Vor welchen neuen Herausforderungen stehen die Tafeln jetzt?

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Im Juli 2014 beschloss der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg als erste Regierung einer großen Kommune in Deutschland, die koloniale und postkoloniale Vergangenheit der Stadt in den offiziellen Kanon der Geschichte aufzunehmen, der - auch mit öffentlichen Mitteln - aufgearbeitet und erinnert werden sollte. Keine andere Stadt oder Bundesland, vom Bund und der Bundesregierung ganz zu schweigen, hatte sich bisher dieser Aufgabe gestellt. Zur historischen Grundlagenforschung wurde eine Forschungsstelle "Hamburgs (post-)koloniales Erbe/Hamburg und die frühe Globalisierung" eingerichtet, mit deren Leitung man mich betraute.

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zuletzt kommentiert von GidOnline

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zuletzt kommentiert von Eric

finanziellen Gründen vorerst vertröstet werden. Wenn „Kino Global“ Ende 2015 das erste Fazit des Projekts zieht, kann es vielleicht weitergehen

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