Vom Freiwilligendienst zu Bildung trifft Entwicklung
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1. Was hilft dir dabei, die BtE-Themen lebensnah und passend zu Zielgruppen – die ja sehr unterschiedlich sein können – zu vermitteln?
Empathie und Flexibilität bei den Veranstaltungen helfen sehr! Ein konkreter Zeitplan für eine Veranstaltung bietet eine gute Orientierung, sollte aber auch Raum für unerwartete spannende Diskussionen oder persönliche Anekdoten ermöglichen. Besonders bei längeren Veranstaltungsreihen empfinde ich es als sehr wertvoll, die Teilnehmenden direkt miteinzubeziehen und nach ihren Wünschen für die Veranstaltung zu fragen.
2. Was wünschst du BtE für die kommenden zehn Jahre?
Dass sich noch mehr Schulen und außerschulische Institutionen an dem Programm beteiligen, damit der Austausch zu globalem Lernen, den Weltnachhaltigkeitszielen und internationalen Perspektiven weiter vorangetrieben werden kann!
3. Was sollte jemand unbedingt mitbringen als BtE-Referentin oder BtE-Referent?
Neugier für vielfältige Themen, Methoden und neue Perspektiven, Offenheit und die Freude daran, eigene Erfahrungen weiterzutragen! Denn für mich bedeutet BtE: sich auszutauschen, voneinander lernen, von eigenen Erfahrungen zu berichten und zugleich durch unerwartete Fragen selber zum Nachdenken angeregt zu werden und dabei immer kritisch die eigenen Privilegien und Perspektiven zu reflektieren!