Seit 2017 arbeiten die dsj und das von Engagement Global angebotene Programm weltwärts-Begegnungen zusammen, um den Austausch von deutschen und afrikanischen Jugendgruppen im Sportbereich und die Deutsch-Afrikanische Jugendinitiative (DAJ) zu fördern. Wir haben Lisa te Boekhorst dazu interviewt. Sie ist seit 2017 Referentin für weltwärts Begegnungsprojekte im Ressort Internationale Jugendarbeit im Sport bei der Deutschen Sportjugend.
Als Dachverband des deutschen Kinder- und Jugendsports vertritt die dsj (Deutsche Sportjugend) die Interessen von rund zehn Millionen jungen Menschen. Seit 2017 arbeiten die dsj und das von Engagement Global angebotene Programm weltwärts-Begegnungen zusammen, um den Austausch von deutschen und afrikanischen Jugendgruppen im Sportbereich und die Deutsch-Afrikanische Jugendinitiative (DAJ) zu fördern. Wir haben Jan Holze, Vorstandsvorsitzender der dsj, dazu interviewt.
Während der Tischtennis-Weltmeisterschaft 2017 in Düsseldorf hatte Jenny Hellmann, Mitarbeiterin in der Außenstelle Düsseldorf von Engagement Global, die Gelegenheit für ein Interview mit Arne Klindt. Er ist Vize-Präsident des Deutschen Tischtennis-Bundes, zuständig für den Bereich Sportentwicklung und Initiator der Kampagne „One Game. One World“.
Wachstum zu hinterfragen und Alternativen zu „Entwicklung“ aufzuzeigen – das waren die Ziele der Themenkonferenz „Die Kunst des guten Zusammenlebens“, die im Rahmen des Seminarprogramms von Bildung trifft Entwicklung / Engagement Global im Oktober 2016 in Bielefeld stattfand. Die Teilnehmenden beschäftigten sich mit Konzepten eines solidarischen Miteinanders und Wirtschaftens und ließen sich dazu von Ideen aus dem Globalen Süden sowie hiesigen Diskursen inspirieren. Diese Inspiration sowie ihre Eindrücke teilt Johanna Tückmantel in ihrem Rückblick auf das Seminar.
Eduardo Cisternas und Michaela Weyand sind Referent und Referentin für Globales Lernen im Programm „Bildung trifft Entwicklung“ von Engagement Global. Künstlerisch und mithilfe von chilenischen Musikinstrumenten sensibilisieren sie gemeinsam in so genannten „Tandemveranstaltungen“ für Diversität und fördern Toleranz. Hier geben sie einen Einblick in ihre Arbeit.