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Endlich geht´s los: Deutschland Fairgleicht

Michael Marwede 0 Fairer Handel Klimaschutz

Eine Hand plastert einen Weg mit Steinen.
Faire Pflastersteine.

Nach vielen Monaten der Vorbereitung, Projektplanung und Vorbereitung kann es losgehen: Die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von Engagement Global stellt die Kampagne „Deutschland Fairgleicht“ der Öffentlichkeit vor. Leiter des Teams Fairer Handel / Faire Beschaffung der SKEW, Michael Marwede, gibt Einblicke hinter die Kulissen und erläutert, wie eine professionelle Kampagne entsteht.

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Junges Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit

Pay Kauf 0 Afrika Globales Lernen Globalisierung

Pay mit anderen jungen Männern beim Bau einer Mauer
Bei der Arbeit

Im Rahmen des Programms „Junges Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit" waren wir im Mai für vier Wochen zur Projektreise in Mpumalanga, Südafrika. Unsere Gruppe bestand aus zehn Maurerauszubildenden, zwei Lehrern vom Max-Born-Berufskolleg und einem Maurermeister. Durch den Verein Nangu Thina hatten wir Kontakt zu den südafrikanischen Pfadfindern und konnten dort bei zwei Projekten mitarbeiten.

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Die Lage ist ernst

Michael Kühn 0 Globalisierung Klima Klimaschutz

Ein Mann in Mali hält trockene Erde in der Hand.
Durch den Klimawandel trocknen die Böden in Mali aus. Foto: Brockmann / Welthungerhilfe

Der Klimawandel kommt nicht erst, er ist schon längst da! Aber wir in Deutschland sehen seine Konsequenzen noch nicht, die Bedrohung ist für uns zu abstrakt. Umso notwendiger ist es, deutsche und europäische Politiker zu überzeugen, strengere Klimaschutzmaßnahmen zu ergreifen. Aber wie kann man dies erreichen?

Ein Gastbeitrag von Michael Kühn, Klimaexperte bei der Welthungerhilfe.

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Von großen Worten und kleinen Taten

Severin Caspari 0 Globalisierung

Minister Müller zwichen Jugendlichen
Entwicklungsminister Müller bei der ZukunftsTour in Hamburg. Foto: Jörg Müller

Die Entwicklungszusammenarbeit steckt voller schwieriger Begriffe. Wie lassen sich vor allem junge Menschen trotzdem von den Ideen für eine nachhaltige und gerechte Welt überzeugen? Das ist eine der Herausforderungen der ZukunftsTour. Severin Caspari ist Teil des ZukunftsTour-Teams bei Engagement Global und berichtet von den Erfahrungen der ersten acht Veranstaltungen.

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Gemeinsam gegen Hochwasser

Isabela Santos 0 Globalisierung Klimaschutz

Gruppenbild vor Damm
Am Damm in Curitiba. Foto: Isabela Santos

Isabela Santos de A. Nunes Koletzke erzählt von einer Veranstaltung der Städteplattform in Brasilien, bei der sich Expertinnen und Experten zu Hochwasserrisiken austauschten.

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Täglich lesen und hören wir in den Medien von Bürgerkriegen und zerfallenden Staaten. Die daraus resultierenden internationalen Fluchtbewegungen wirken sich ganz konkret auf Deutschland und die hiesigen Kommunen aus. Hilfsbereitschaft für die Flüchtlinge, jedoch auch Ratlosigkeit und teilweise Vorbehalte sind in der Bevölkerung gegenüber den Asylsuchenden gleichermaßen vorhanden. Viele Kommunen und die dort lebenden Bürgerinnen und Bürger nehmen die Verantwortung für Geflüchtete und Asylbewerbende sehr ernst. Zivilgesellschaftliche Unterstützung der Flüchtlinge ist sehr wertvoll, da der Staat allein diese Herausforderung nicht bewältigen kann. Viele Menschen sind bereit, geflüchtete Menschen zu unterstützen, wissen aber nicht wie. Dieser Beitrag möchte einige Anregungen geben und zum Engagement ermutigen.

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Steigende Zahlen von Flüchtlingen in Deutschland - eine Herausforderung für die Gesellschaft, auch für die Tafeln. Wir sprachen mit Jochen Brühl, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Deutsche Tafel e.V.

Bisher haben sich die Tafeln hauptsächlich um notleidende Menschen aus Deutschland gekümmert, z.B. Hartz 4-Empfänger. In den letzten Monaten hat die Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, deutlich zugenommen. Vor welchen neuen Herausforderungen stehen die Tafeln jetzt?

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Im Februar 2024 wurde in Ghana das Friends Eye Center eröffnet, eine wegweisende Initiative, die das Ergebnis gemeinsamer Anstrengungen von Detmer Hasselmann, Initiator des Vereins Ghanahilfe e.V., und Dr. Seth Wanye aus Ghana ist. Das Besondere an dieser Augenklinik ist ihre Mobilität – sie reist mit einem eigens umgebauten Bus durch Ghana, um Gemeinden in entlegenen Regionen medizinische Versorgung und Operationen für Augenleiden anzubieten.

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zuletzt kommentiert von sex học sinh 2025

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zuletzt kommentiert von marcusluuk

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zuletzt kommentiert von Michaela

Ich finde das Projekt wirklich großartig! Als jemand, der kürzlich selbst eine Lasik-Operation hatte, weiß ich, wie wichtig eine gute Augenversorgung ist und wie sie das Leben verändern kann. Ich kann mir vorstellen, wie wertvoll diese mobile Augenklinik für die Menschen in den entlegenen Regionen Ghanas ist, besonders für diejenigen, die sonst keinen Zugang zu medizinischer Behandlung hätten. Die Idee, eine Klinik auf Rädern zu haben, die direkt vor Ort operiert, ist so innovativ und hilft wirklich, Leben zu verändern. Ich freue mich sehr, dass ich durch meine eigene Erfahrung mit den Herausforderungen von Augenoperationen so sehr mit den Patienten mitfühlen kann.

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